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Erleuchtung von A-Z

Erleuchtung von A-Z

A

Akzentbeleuchtung
Die Akzentbeleuchtung ist das Mittel zum Hervorheben, im Sinne der Betonung. Wie Sie wissen: Licht Lockt Leute! Die Akzentbeleuchtung wird nicht nur zur künstlerischen Ausleuchtung von Szenerien genutzt, sondern findet im alltäglichen Leben regen Einsatz.

In Galerien & Shops wird es für das hervorheben von Gegenständen genutzt damit diese in den Fokus des Betrachters gelangen. Denn unsere Blicke der Fokus lässt sich durch unterschiedliche Beleuchtungsniveaus steuern.

Besondere Angebote, einzigartige Waren oder auch nur Restposten lassen sich mit einer akzentuierten Beleuchtung besser verkaufen.

Im Privaten Bereich sorgt die akzentuierte Beleuchtung für Abwechslung und für besondere Momente. Wir sind es vom Tagesverlauf gewöhnt, dass sich das Helligkeitsniveau kontinuierlich ändert und somit empfinden wir eine abwechslungsreiche Beleuchtung in unseren eigenen 4 Wänden als besonders attraktiv. Zur allgemeinen Beleuchtung einen kleinen Akzent auf ein besonderes Bild, auf eine schöne Pflanze oder auch nur ein Streiflicht auf der Wand, sorgen für eine willkommene Abwechslung in unserem Blickfeld.

Allgemeinbeleuchtung
Die Allgemeinbeleuchtung dient zur einfachen und schnellen Orientierung im Raum. Man könnte sie auch als raumbezogene Beleuchtung bezeichnen. Der Klassiker, die Deckenleuchte mittig an der Zimmerdecke.

Die Wirkung ist eher ruhig und sachlich ohne jegliche Spannungsmomente. Es ist praktisch.

Arbeitsplatzbeleuchtung
Die Arbeitsplatzbeleuchtung wird grundsätzlich in folgenden Normen und Richtlinien reguliert und bestimmt:

DIN EN 12464-1 (Beleuchtung von Arbeitsstätten in Innenräumen),
DIN EN 12464-2 (Beleuchtung von Arbeitsstätten im Außenbereich) sowie in der
ASR A3.4 (Technische Regeln für Arbeitsstätten, Anwendungsbereich Beleuchtung)

Der Arbeitsplatz ist ein planungsintensiver Bereich, da wir nicht eine Stunde am Tag dort verbringen sondern in der Regle 8 Stunden. Das 5 Tage die Woche, 50 Wochen pro Jahr und wenn alles gut läuft über viele Jahre hinweg.

Im Alltag geht dies oft unter und man arrangiert sich mit den Gegebenheiten aber glauben Sie mir, noch nicht ein Kunde hat sich nach einer Optimierung darüber beschwert es sei zu hell.

Licht steigert und erhält Ihre Leistungskraft, schafft Sicherheit und steigert die Konzentrationsfähigkeit. Zu wenig Licht kann nicht nur zu einem frühen Ermüden führen, sondern ebenso zu Kopfschmerzen und Augenleiden.

Also lassen Sie Ihre Arbeitsplatzbeleuchtung überprüfen und sorgen sie rechtzeitig für Ersatz.

Arbeitsplatzleuchten
Arbeitsplatzleuchten sind speziell für einen Arbeitsplatz konzipierte Leuchten welche je nach Arbeitsanforderung, die verschiedensten Anforderungen erfüllen müssen. So wird zum Beispiel eine Leuchte an einem Bildschirmarbeitsplatz andere Anforderungen erfüllen müssen als eine an einer Werkbank.

Die Leuchte sollte somit die Helligkeit und Endblendung bringen die für Ihre Tätigkeit vorgeschrieben ist.

Arbeitszimmer
Haben Sie auch ein Home-Office eingerichtet? Dann sollten Sie die Regeln der Ergonomie, die für Arbeitgeber grundsätzlich verpflichtend sind, unter anderem auch in Bezug auf die Beleuchtung am Arbeitsplatz nicht vernachlässigen – ihr Körper wird´s Ihnen danken. Hier hilft Ihnen unter anderem auch eine genaue Lichtplanung, um die gesamte Arbeitsplatzbeleuchtung passend auszurichten. Direkte, sowie Indirekte Beleuchtung müssen mit Bedacht gewählt werden, auf genügend Tageslicht und auf die Entblendung sollte ebenfalls geachtet werden.
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B

Badleuchten
Die Leuchten im Badezimmer müssen je nach Schutzbereich die nötige Schutzklasse sowie die nötige Schutzart (IP Kennziffer) erfüllen.

Dennoch gibt es heute eine solch große Auswahl an Badezimmerleuchten, dass es keinen Ort im Bad gibt der nicht beleuchtet werden könnte.

Badezimmerbeleuchtung
Das Badezimmer ist oft der Bereich im Haus, über den sich am wenigsten Gedanken bezüglich der richtigen Beleuchtung gemacht wird. Dies ist schade, schätzen wir doch öffentliche Spas und Wellnessbereiche, in denen raffiniert mit Licht gespielt wird. Auch Ihr Badezimmer können Sie in eine kleine Wellnesszone verwandeln, die Sie am Morgen gut in den Tag kommen lässt und am Abend verwöhnt. Durch ein geschicktes Beleuchtungskonzept erreichen Sie dies problemlos.
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Barrierefreies Licht
Die Sehkraft nimmt mit zunehmendem Alter ab, dies beginnt schon ab dem 40. Lebensjahr. Dabei nimmt nicht nur die Sehkraft ab, sondern auch die Adaptionsfähigkeit des Auges verlängert sich. So sind gerade Übergänge vom Hellen ins Dunkle besonders kritisch, wie z. B. bei Hauseingängen. Durch die natürliche Verkleinerung der Pupille benötigen ältere Menschen ebenfalls eine höhere Beleuchtungsstärke als jüngere Menschen. In der Praxis bedeutet dies …
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Beleuchtungsstärke „E“
Die Beleuchtungsstärke wird in LUX angegeben und definiert wie viel Licht (Lumen) auf eine Fläche (m²) fällt.

1 Lux entspricht dabei einem Lichtstrom von 1 Lumen auf einer Fläche von 1 Quadratmeter.

Die Beleuchtungsstärke wird mit einem Luxmeter gemessen.

Bodeneinbauleuchten
Bodeneinbauleuchten werden in Hülsen oder Dosen in den Boden eingelassen. Ihr Licht dient einer optischen Erhöhung des Raums oder der Fassade. Bodeneinbauleuchten werden auch gerne im Bereich der Gartenbeleuchtung eingesetzt um Bäume oder Statuen das gewisse etwas zu verschaffen.

Gerade im Außenbereich ist auf eine hohe Qualität zu setzen damit sie trotz Wind und Wetter lange Spaß an Ihrer beleuchteten Fassade haben.

D

Deckenanbauleuchte
Deckenanbauleuchten werden auf die Oberfläche der Decke montiert. Sie sind dann gefragt, wenn es keinen Hohlraum für Einbauleuchten gibt. Oftmals sind Deckenleuchten gleichfalls auch als Wandleuchten einsetzbar.

Das Spektrum von Deckenanbauleuchten geht von der einfachen Opal Glas Leuchte bis hin zur ausgefallenen Stoffleuchte.

Deckeneinbauleuchte
Bei Deckeneinbauleuchten denken die meisten oft an Einbauspots, welche bei einer Hohlen Decke auch schnell und einfach einzusetzen sind.

Bei Betondecken ist es ähnlich einfach aber es bedarf einer Vorplanung, damit die zur Leuchte passende Einbaudose verwendet wird. Gerade im Zeitalter der LED Leuchten ist es von enormer Wichtigkeit schon im Vorfeld die Passende Leuchte auszuwählen.

Also die Dose setzen lassen die zur Leuchte passt.

Deckeneinbauleuchten beeinflussen auch nicht das Aussehen der Decke, da sie, kaum sichtbar, nur die beleuchtetet Fälsche hervorheben.

Deckenfluter
Ein Deckenfluter erzeugt indirekte Beleuchtung in einem Raum, die Decke wird hell ausgeleuchtet.

Dabei wird der Raum Optisch angehoben. Das Licht, welches von der Decke reflektiert wird, ist ungerichtet, von daher erscheint der Raum gleichmäßig und schattenfrei ausgeleuchtet. Für die meisten Menschen ist dies ein sehr angenehmes Licht.

Deckenfluter gibt es als Stehleuchte welche frei im Raum Platziert werden kann oder aber auch als Wandleuchten.

E

Energiesparlampe
Energiesparlampen besitzen eigentlich keinen nennenswerten Marktanteil mehr und werden mehr und mehr von den LED Leuchtmitteln verdrängt.  Im Grunde handelt es sich bei diesen Leuchten um Leuchtstofflampen welche in kleine Formate verpackt wurden. Sie konnten damit eine höhere Ausbeute pro Watt erzeugen als herkömmliche Glühlampen. Allerdings waren sie Schaltempfindlich und man musste einige Zeit verstreichen lassen bis sie ihre volle Lichtleistung erreicht hatten.

Von meiner Seite sind diese Leuchtmittel nicht mehr zu empfehlen.

Esstischbeleuchtung
Der Esstisch ist der Anlaufpunkt, um morgens beim Zeitungslesen zu frühstücken, mit den Kindern die Hausaufgaben zu machen, mit Freunden zu plaudern und ein romantisches Dinner auszurichten. Solch ein Multifunktionstisch stellt hohe Anforderungen an die Beleuchtung. Sie sollte flexibel, dimmbar und höhenverstellbar sein.
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F

Farbtemperatur
Die Farbtemperatur wird in Kelvin angegeben mit dem Formelzeichen K. Sie gibt über die Lichtfarbe einer Lichtquelle Auskunft.

So wird Licht in drei Farbkategorien eingeteilt:
bis 3000 Kelvin spricht man von warm weißem Licht
von 3300 – 5000K spricht man von neutral weißem Licht und
von 5300K an spricht man von kalt weißem Licht oder Tageslicht.

Farbwiedergabe
Die Farbwiedergabe wird über den Farbwiedergabeindex klassifiziert (CRI = Colour Rendering Index). Er gibt Auskunft darüber wie natürlich Farben wiedergegeben werden können, die von einer Kunstlichtquelle beleuchtet werden.

Dazu ist es wichtig sich bewusst zu machen das wir nur reflektiertes Licht sehen.  Wir sehen nicht den Lichtstrahl an sich, sondern wir sehen nur das Licht welches von einem Körper, einer Fläche reflektiert wurde.

Einen natürlichen Farbeindruck erhalten wir im Sonnenlicht dort ist der CRI bei 100 (größter zu erreichender Wert) Dies ist unsere Referenz.

Bei einem CRI von >90 spricht man von einer sehr guten Farbwiedergabe,
bei einem CRI von >80 spricht man noch von einer guten Farbwiedergabe,
bei einem CRI unter 80 ist die Farbwiedergabe eingeschränkt.

Feuchtraumleuchten
Feuchtraumleuchten dienen zur Verwundung in Bereichen in denen Feuchtigkeit zu erwarten ist. Die Leuchte muss dazu mindestens die Schutzart IP X4 aufweisen.

Die Schutzklasse gibt an, in welchem Umfang eine Leuchte Umwelteinflüssen ausgesetzt werden kann, ohne beschädigt zu werden.

Die Erste Ziffer gibt Auskunft über den Berührungsschutz:

IP 0X bedeutet keinen Berührungsschutz und keinen Fremdkörperschutz. Leuchten mit der Ziffer IP6X dagegen bietet vollständigen Schutz vor Berührung und Fremdkörper (Eindringen von Staub)

Die zweite Ziffer gibt Auskunft über den Wasserschutz:

IPX0 kein Wasserschutz, IPX4 schützt vor Spritzwasser und IPX9 schützt vor Eindringen von Wasser aus allen Richtungen, auch bei stark erhöhtem Druck gegen das Gehäuse (80-100bar)

G

Gartenbeleuchtung
Lebensqualität pur: Der Garten ist unser kleines Paradies, in dem wir am liebsten jede freie Minute verbringen möchten. Wir genießen die frische Luft und den traumhaften Ausblick ins Grüne. Unsere grüne Oase erweitert unseren Lebensraum in die Natur hinein und schenkt uns ein Gefühl von Freiheit. Damit wir dieses herrliche Lebensgefühl auch abends genießen können, gibt es kreative Lichtideen.
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Glühlampe
Glühlampen sind Lampen deren Strahlung durch das erhitzen eines Wolframdrahtes erzeugt wird. Dieser befindet sich in einem luftleeren Glaskolben. Bei Halogenlampen gilt das gleiche Wirkprinzip, nur das hier der Kolben mit einem Halogen gefüllt ist. Dadurch kann der Glaskolben auch kleiner ausgeführt werden.

Der Vorteil von Glühlampen liegt in der Dimmung der Lampen. Durch das dimmen verändert sich kontinuierlich die Farbtemperatur des Leuchtmittels und sorgt im Wohnbereich für eine angenehme Atmosphäre. Die Farbtemperatur liegt dabei zwischen 1500K und 2700K.

Weiter ist das Farbspektrum einer Glühlampe kontinuierlich und der Farbwiedergabeindex liegt bei nahezu 100%.

Der Nachteil ist die geringe Lichtausbeute, nur etwa 5% der eingesetzten Energie wird bei einer Glühlampe in Licht umgewandelt, der Rest ist Wärmestrahlung. Daher auch die Bezeichnung Wärmestrahler.

Alternativen sind unter anderem Retrofit LED Lampen und Halogenlampen.

H

Halogenlampen
Wie die Glühlampe sind auch Halogenlampen Wärmestrahler, allerdings liegt die Lichtausbeute im Gegensatz zur Glühlampe bei ca. 15%. Die Lichtausbeute liegt bei etwa 15 – 25lm/W.

Der Glaskolben, in dem sich der Glühdraht befindet, ist nicht Luftleer wie bei einer Glühlampe, sondern ist mit Halogenen wie Brom und Jod gefüllt.

Die Farbtemperatur einer Halogenlampe liegt zwischen 1000K und 3300K, das Licht wirkt sehr weiß.

I

Indirekte Beleuchtung
Man spricht von einer indirekten Beleuchtung, wenn das Licht von einer Wand oder Deckenfläche in den Raum reflektiert wird. Eine indirekte Beleuchtung sorgt für eine diffuse, schatten.- und blendfreie Lichtsituation im Raum. Diese wird von den meisten Menschen als positiv empfunden.

Jedoch sollte beim Ausleuchten von Räumen darauf geachtet werden, dass erst eine Kombination aus verschiedenen Lichtrichtungen zu einem angenehmen Raumempfinden führt.

K

Kelvin
Das Kennzeichen Kelvin (K) ist die Basiseinheit der thermodynamischen Temperatur. In der Lichttechnik dient sie zur Einordnung der Farbtemperatur von Lichtquellen.

Küchenbeleuchtung
Die Küche ist ein ganz besonderes Zimmer im Haus. Schnell wird es zum Zentrum des Zusammenseins, denn es dient zum Kochen, Backen und Essen. In ihm tauschen sich Familie und Freunde über den Alltag aus und schmieden Zukunftspläne. Aufgrund der vielfältigen Funktion der Küche benötigt sie eine flexible Beleuchtung. Diese setzt sich aus einer effizienten Grundbeleuchtung, einem leistungsstarken Arbeitslicht und einem angenehmen Stimmungslicht zusammen. Hier finden Sie hilfreiche Tipps für das optimale Konzept für die Küchenbeleuchtung.
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L

Lampe
Die Lampe wird in Leuchten eingesetzt um Licht zu erzeugen. Lampe = Leuchtmittel.

Es gibt unzählige Arten von Leuchtmitteln, die wichtigsten sind unter anderem die LED-, Halogen- und Leuchtstofflampen.

LED
Eine LED ist ein Licht emittierende Diode (Halbleiterelement)

Leuchte (Text wird noch erstellt)

Licht (Text wird noch erstellt)

Lichtfarbe (Text wird noch erstellt)

Lichtstärke (Text wird noch erstellt)

M

Museumswinkel (Text wird noch erstellt)

N

Nutzungsbezogene Beleuchtung (Text wird noch erstellt)

O

OLED´s (Text wird noch erstellt)

P

Pendelleuchten (Text wird noch erstellt)

Pollerleuchten (Text wird noch erstellt)

R

Raumbezogene Beleuchtung (Text wird noch erstellt)

Reflektorlampe (Text wird noch erstellt)

W

Wohnzimmerbeleuchtung
Für das Wohnzimmer ist eine Beleuchtung wichtig, die besonders vielseitig ist. Immerhin ist es der Bereich im Haus, in dem Sie relaxen, lesen, spielen, Fernsehen schauen und plaudern. Zudem muss er repräsentativen Zwecken genügen, wenn Freunde und Bekannte zu Besuch kommen. Mithilfe einer Kombination aus kontrastarmer und kontrastreicher Beleuchtung erfüllen Sie all diese Anforderungen.
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